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The Future of Work & Education

ein BLOG zu beruf und berufung
im zeitalter der automatisierung

March 01st, 2021

3/1/2021

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REchtsanwalt und mediator Klaus Beck

11/19/2016

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Am 10. November war Klaus Beck bei mingong zu Gast. Der weitgereiste Rechtsanwalt und Mediator aus Freiburg erzählt wie er 1999 über Pakistan und Tibet nach Kunming gekommen ist und 2007 nach Berufstätigkeit in Beijing, China wieder verlassen hat. Wir schwelgen gemeinsam in unseren Erinnerungen an das damals wunderschöne Kunming und versuchen in China aufgeschlagene Ausländer in Orchideenfachstudenten, Romantiker, Pragmatiker, spirituell Suchende und Fachidioten zu kategorisieren. Klaus stellt fest, dass uns die eigene Offenheit, Menschen verschiedenster Hintergründe zu begegnen, einen Ort und eine Zeit als angenehm erscheinen lässt, und er stellt der chinesischen Kultur ein tolles Zeugnis aus, da er meint individuelles Balancefinden sei in China besser möglich als im Westen. Wir schneiden noch einige andere Themen an, bevor wir uns letztlich mit der Zukunft der Rechtsindustrie beschäftigen und über die Automatisierung des Rechtsstaates diskutieren.
Empfehlungen Klaus:
  • Ramesh Balsekar: "Consciousness speaks";
  • Nisargadatta Maharaj: "I Am That“;
Balsekar hat Klaus Beck rationale Zugänge zu einem eigentlich nicht derart erfassbaren Thema ermöglicht. Maharaj ist ein Klassiker, der ohne viel Rationalität alles aufs wesentliche runterbricht – was wiederum einen unmittelbareren aber weniger rationalen Zugang zum Thema Bewusstsein ermöglicht.
Klaus Beck glaubt, dass unsere Welt subjektiv sehr verschieden ist, und dass sie schön werden kann, wenn man seinen Geist entsprechend dafür öffnet. Den Zusammenhang zu AI sieht er in der Tat ein darin, dass diese Maschinen ja in gewisser Weise unsere inneren Prozesse abbilden. Denkprozesse in erster Linie, die lernen und sich anpassen. Er ist der Meinung, dass sich hier wechselseitige Lernprozesse ergeben könnten, wir also mit diesen technischen Hilfsmitteln auch mehr über unsere inneren Vorgänge, und damit eben genau darüber, was wir sind, lernen könnten.
  • Musik im Abspann: Franz Schubert, Impromptu D.899, Opus 90 – No.1 (Album: Maria Joao Pirez - "Le Voyage Magnifique)
 
Empfehlungen Knut:
  • Susan Etlinger zu unserer Verantwortung im Umgang mit Daten und der Notwendigkeit unsere Ausbildungssysteme auf Geisteswissenschaften neu auszurichten, um kritische Denkfähigkeiten zu schulen.
  • Charles Leadbeater zu einer Gesellschaft ohne Organisationen und einem veränderten Verständnis von Konsumenten zu Benutzern, die durch Gemeinschaften zu Erfindern und Produzenten warden.
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UPCYCLE DESIGNER JONAS MERIAN

11/2/2016

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Am 5. September traf ich den Schweizer upcycle designer Jonas Merian in seinem Atelier im Shanghaier Yangpu Bezirk für diese Aufnahme. Jonas hat mich als Person bereits kurz nach unserem Kennenlernen durch seine Produkte fasziniert. Seine berufliche Kreativität und sein unternehmerischer Wagemut sind bewundernswert. Erst später habe ich erfahren, dass er gelernter Orthopädietechniker und in die Designer Welt Shanghais quasi durch Zufall gelangt ist. Er ist einer jener Zeitgenossen, die vor Augen führen, wie die Liebe zum Handwerk ungeahnte Dimensionen eröffnen kann.
Empfehlungen Jonas:
Monocle entrepreneur podcast
Monocle entrepreneu radio
Monocle Guide to Good Business
Colors Magazine

Wer die Gästezimmer in Jonas und Ninas Studio in Shanghai benützen möchte, um die Stadt zu erkunden, kann diese hier buchen:
https://www.airbnb.com/rooms/6976610
https://www.airbnb.com/rooms/206715

Empfehlungen Knut:
Martin Fords 2015 Buch The Rise of Robots – Technology and the Threat of a Jobless Future auf Deutsch erschienen unter dem Titel Aufstieg der Roboter – Wie unsere Arbeitswelt gerade auf den Kopf gestellt wird und wie wir darauf reagieren müssen. Wer nicht das gesamte Buch lesen möchte, kann eine Rezension auf mingong.org lesen.
 
Wer ein positives Zukunftsszenario zum Theme Industrieautomation hören möchte, der kann sich den TED talk The next manufacturing revolution is here des französischen Industrie Analysten Olivier Scalabre runterladen. Der im Mai 2016 in Paris aufgenommene Talk erklärt zudem gut, was die vierte Industrierevolution alles umfasst. Das volkswirtschaftliche Konzept „nur Wachstum“ rettet uns, ist allerdings sehr fragwürdig.
 
Wer sich ein Bild machen möchte, wie sich Unternehmen derzeit mit big data, einer Vorstufe von artifizieller Intelligenz beschäftigen, der soll sich den dieses Monat ausgestrahlten McKinsey Podcast How advanced analyticts can drive productivity anhören.

Musik:
Arbeit; gesungen von Ostbahn Kurti; dt. sprachige Coverversion von Bruce Springsteens Factory aus dem Album Darkness at the Edge of Town
My name is Jonas von Weezer

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ZU identität und warum mich trachten entfremden

10/20/2016

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Ein Tag im Salzkammergut. Betriebsausflug. Wir wandern um den den Altaussee begleitet von volkstümlicher Musik. Der Saisonausklang wird durch eine musikalische Wanderung begangen. In jedem der gut ein Dutzend direkt am Seerundweg gelegenen Beherbungsbetriebe spielt eine Truppe auf. Überall sehen wir Einheimische und solche, die sich als Einheimische ausgeben, in Tracht. Grün, Braun und Rosa sind die dominierenden Farben im Ausseerland. Viel Publikum ist von Kopf bis Fuss durchgestylt und im Heimatladen teuerst ausgestattet. Ebenso viel Publikum ist bruchstückhaft zusammengesetzt. Trachtenjanker, Jeans und Turnschuhe. Doch das Äussere verbindet. Man eint sich hier in Volkstümlichkeit. Nur eine Minderheit ist in aussagelosem Wanderoutfit angezogen und gibt damit doch eines bekannt: wir gehören nicht dazu.
 
Die Tracht hat etwas authentisch Ästethisches. Wie die meiste traditionelle Kleidung einer Region, ob in Yunnan, dem Kashmir oder im Salzkammergut. Befremdend wirkt sie trotzdem auf mich und den ganzen Morgen frage ich mich warum. Beim späten Mittagessen auf der Seewiese leuchtet mir der Grund der Befremdung schliesslich ein, als ich über einem Loser Bier und einer Käsekrainer die einkehrenden und vorbeiwandernden Trachtenmenschen beobachte: die Tracht schafft Identität durch Äusseres und sie gibt dem Menschen ein oberflächliches Zugehörigkeitsgefühl.
 
In Gesellschaften kleiner Strukturen war dies in der Tat möglich, da die Tracht mit dem Leben in enger Gemeinschaft verbunden war. Da war mehr als nur die Schale, da war auch ein Kern. Dies ist zumeist seit langem nicht mehr der Fall. Selbst in einem Ort wie Altaussee kennt man oft seinen Nachbarn nicht mehr. Nicht verwunderlich, sieht man sich die vielfältigen Kennzeichen der in Hauseinfahrten parkenden Fahrzeuge an, welche vom W der Bundeshauptstadt überraschend stark durchsetzt sind.
 
In der heutigen Welt muss Identität aus dem Inneren erzeugt werden. Phänomene wie Chabalier, Münchner Oktoberfest oder vermehrtes Tragen von Trachten bei rechts von der Mitte Parteiveranstaltungen sind für mich daher mit etwas Unruhe zu beobachten. Der moderne Mensch scheint sich mehr als in den 80er und 90er Jahren in die Identität der traditionellen Äusserlichkeit zu flüchten. Dies ist mE mit einer inneren Orientierungslosigkeit verbunden.

Der Weg zum Selbst, der nicht zum Einsiedlertum, sondern zur reifen Identität in Gemeinschaft mit anderen führt, war schon immer eine schwierige Gratwanderung. Heute möglicherweise mehr denn je.
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Finanzierung des Grundeinkommens 

9/22/2016

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VERERBTE BILDUNG UND SOZIALE MOBILITät

9/16/2016

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Der in Österreich mittlerweile weithin bekannte Lehrer und Autor Niki Glattauer hat ein neues Buch herausgebracht, welches die Miserie um soziale Mobilität und den Zugang zu Bildung beschreibt. Lösungen hat er offenbar keine gefunden. Der Wertverlust von Studienabschlüssen und die Tendenz zu Massive Open Online Courese (MOOC) sowie Competency-based Education (CBE) könnten ein Weg in Richtung mehr sozialie Mobilität und Chancengleichheit sein.

Hier seine Situationsaufnahme und der link zu einem Vorabdruck:

a) Reichtum gedeiht dort am besten, wo er schon ist. Geld kommt zu Geld, heißt ein Sprichwort.
b) Wer reich ist, sorgt dafür, dass er möglichst wenig davon hergeben muss. Mit dem Geld, das die Superreich-Konzerne wie Amazon, Apple, Starbucks, McDonalds etc. völlig legal in Steueroasen parken, um der Steuer zu entgehen, könnte man ganze Staatshaushalte sanieren.
c) Reichtum wird vererbt – und damit weiter eng gebündelt statt weit zerstreut.

d) Wissen und Bildung vermehren sich dort am besten, wo schon Wissen und Bildung sind. Was durch die Hirnforschung inzwischen nachgewiesen werden kann.
e) Wer Wissen und Bildung hat, sorgt dafür, dass er oder sie diese möglichst exklusiv haben. Ein trennendes Schulsystem und ein blühender Privatschulsektor (von der Nachhilfeindustrie ganz zu schweigen) sorgen dafür.
f) Wissen und Bildung werden vererbt, und zwar in den Elternhäusern.

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WARUM wir bald EWIG ARBEITEN

8/20/2016

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Wie bitte? Rente mit 69! Kriegen wir nach den Alt-68gern jetzt die Alt 69ger? Sigmar Gabriel nannte die Idee schon mal „bekloppt“ und hatte sichtlich Mühe, den Mittelfinger unten zu halten. Sollen wir etwa ewig arbeiten? Nur weil sich die Rente anders nicht finanziert? Andererseits: Ist es wirklich so toll, in Rente zu sein? Viele Ehen werden ja schwer belastet, wenn der Mann auf einmal ständig zu Hause rumhockt und seiner Frau im Weg ist. Auch die Klimabilanz leidet unnötig, wenn Rentner ständig nach Mallorca fliegen, um Last-Minute-Rabatte auszureizen. Vielleicht hilft etwas Flexibilität da weiter?
Die pauschale Rente mit 69 ist natürlich Quatsch. In diesen fortschrittlichen Zeiten verrät doch ein rascher Blick auf die DNA die Lebenserwartung. Wer noch lange zu leben hat und eine leichte, sitzende Tätigkeit ausübt, etwa Buchhalter, Sachbearbeiter oder Vorstandsvorsitzender, der kann schon mal etwas länger schaffen. Wer schwere Arbeiten verrichtet und eh einem frühen Ende geweiht ist, kann eher Schluss machen. Wenn es um eine nachhaltige Finanzierung der Rente geht, könnte man auch gewisse Exit-Strategien fordern nach dem Motto: Sie können schon mit 60 in Rente gehen, wenn Sie sich verpflichten viel rotes Fleisch, viel Alkohol, viel Zucker und viele Zigaretten zu konsumieren und möglichst besoffen Angeln zu gehen oder an Base Jump Wettbewerben teilzunehmen.
Individualität ist gefragt. Es setzt natürlich eine gewisse Reife voraus, mit derartigen Prognosen umzugehen. Wenn der Arzt dann sagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Sie können schon mit 63 in Rente gehen! Genießen Sie bitte diesen Sommer noch ausführlich.“ Aber auch die andere Nachricht hat einen Wermutstropfen. „Ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht für Sie: Ihre Rente beginnt erst mit 104 Jahren…

Gastkommentar von Finanzkabarettist Chin Mayer

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Weniger Arbeiten, mehr Leben

8/15/2016

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Der 54 jährige Bremer Felix Quadflieg ist Pädagoge und Gründer des Vereins Otium zur Förderung des Müßiggangs. Er wird in einem Kurzfilm des SWR als Mensch porträtiert, der nur soviel arbeitet wie er zum Überleben benötigt, und seine somit geschaffenen Freiräume verwendet, um sein Leben zu genießen. Er hat die Fortpflanzung verweigert und sich bereits mit 23 Jahren sterilisieren lassen. Ist sein Lebenstil auch für Menschen mit Kindern möglich? Wo stünde unsere Gesellschaft, wenn alle so leben wie er? Gäbe es technologischen Fortschritt? Würden Menschen überhaupt arbeiten? Ein Portrait, das zum Nachdenken anregt.
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Grundsicherung: Ist der MENSCH REIF DAFÜR?

6/5/2016

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Wie sagt man? Mit vollen Hosen ist gut stinken. Aber dennoch: Die Schweizer waren mutig und haben als erste Nation das Volk über eine bedinungslose Grundsicherung abstimmen lassen. Die Einführung wurde heute abgelehnt, 22% der Schweizer stimmten jedoch dafür. Das Ergebnis war vorherzusehen und wird hier in der NZZ analysiert. Die Initiatoren können sich den Anstoss einer breiten Diskussion dieses zukunftsweisenden Themas auf die Fahnen heften.

Die Zeit kommentiert die Schweizer Volksabstimmung zur Grundsicherung und verknüpft die pro und kontra Standpunkte mit einer gelungenen Animation zum Thema. Ideal um sich zum Grundeinkommen eine ersten Überblick zu verschaffen. Weiterführende Informationen zur Initiative Grundeinkommen sind für die Schweiz, Österreich und Deutschland auf den jeweiligen Länderwebsiten zu finden. Der Schweizer Webauftritt ist besonders informativ, weil er verschiedenste Meinungen in Kurzvideos festhält und ausführlichere Texte von Autoren unterschiedlichster Lebenswege anbietet.

Was ich in der Diskussion auch nach längerem Suchen vermisse, sind Überlegungen zu den Begleitmassnahmen. Die Einführung einer bedingungslosen Grundsicherung ohne Begleitmassnahmen stammt ähnlich wie Merkels bedingungsloses Öffnen der Grenzen und Willkommenheissen von krisengeschüttelten Flüchtlingen dem naiven Idealismus einer westlichen Gutmenschkultur. Die europäische Migrationspolitik des Jahres 2015 hat ohne Begleitmassnahmen zu einem weiteren Erstarken der extremen Rechten geführt - mögliche Begleitmassnahmen habe ich Ende 2015 beschrieben. Eine bedingungslose Grundsicherung führt ohne Begleitmassnahmen zu ebenso unerwünschten Konsequenzen. Warum? Weil nicht jeder Mensch mit seiner Freiheit umgehen kann.
 
Um keine Zweifel aufkommen zu lassen: Ich befürworte die Grundsicherung ebenso wie Solidarität gegenüber Flüchtlingen. Die Menschheit steht in den kommenden zwei Dekaden vor einer enormen Umwälzung des Arbeitsmarktes und muss sich für ein neues Modell der Arbeits- und Einkommensverteilung entscheiden. Einige Autoren haben in den letzten Jahren zu diesem Thema mit interessanten Gedanken gemeldet. Der Amerikanische Ökonom Tyler Cowen beschreibt in seinem 2013 Buch Average is Over: Powering America Beyond the Age of the Great Stagnation, die drastische Veränderung der Volkswirtschaften, welche nur mit einem neuen Gesellschaftsvertrag beantwortet werden kann. Der Unternehmer Martin Ford beschreibt in Rise of the Robots – Technology and the Threat of a Jobless Future, dass das Ende der Arbeit wie wir sie kennen vor der Tür steht, und ein Grundeinkommen notwendig ist, um Konsum als wesentliche Säule eines Wirtschaftssystmes nicht zu schwächen.
 
Die Grundsicherung ist eine Notwendigkeit, die sich in den kommenden Jahren im mainstream verankern wird. Ich bin aber auch der Überzeugung, dass diese nicht bedingungslos sein darf; die Grundsicherung wird ansonsten zu einem Sozialkonzept marxistischer Natur, und wir wissen aus empirischer Erfahrung, dass der Marxismus ökonomisch am Wesen des Menschen gescheitert ist. Dieses Experimentes bedarf es kein zweites Mal.
 
Mein unausgereifter Ansatz von notwendigen Begleitmassnahmen geht in Richtung von Zulagen für abgeschlossene Ausbildungen und soziales Engagement. Man könnte hier dem Beispiel des tertiären Bildungssektors folgen, welcher europaweit das European Credit Transfer System, kurz ECTS, anwendet. Ziel eines derartigen Punktesystems ist das Individuum in seiner grenzenlosen Freiheit zur Bildung und zum sozialen Engagement zu motivieren.
 
Notwendigkeit dazu besteht. Die westliche Psyochologie und Psychiatrie beklagt ein stabiles Ansteigen von pathologischen Störungen und namhafte Vertreter dieser Fachrichtungen wie etwa Martin Seligman machen dafür das gesteigerte Ich zu Kosten eines geschwundenen Wir verantwortlich. Ebenso diskutieren weltweit Pädagogen, warum westliche Industriegesellschaften mit hohen Lebensstandards in standardisierten Bildungstests schlechter als die östlichen abschneiden. Selbst wenn man so wie ich PISA Tests kritisch gegenübersteht, so muss man doch mit Missmut konstatieren, dass das allgemeine Bildungsniveau nicht eben am ansteigen ist. Ja, wir konsumieren mehr und mehr Information, am besten passiv und happengerecht, aber wieviel Wissen oder noch besser, wieviel Weisheit bleibt dabei in unseren Ganglien hängen?
 
Wissenschaftlich fundierte Begleitkurse zur Persönlichkeitsentwicklung könnten helfen. Unternehmen wie SAP geben für Kurse wie Search Inside Yourself jährlich Unsummen für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter aus, um als Organisation innovativer und kompetitiver zu werden, und zufriedene Mitarbeiter bei ihrer Selbstverwirklichung zu unterstützen. Der Staat sollte die Empfänger einer Grundsicherung zur Absolvierung derartiger Kurse verpflichten. Schliesslich muss es auch im Interesse des Staates sein kompetitiver zu werden und seine Bürger bei der Selbstverwirklichung zu unterstützen.

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Der MENSCH: KRONE DER SCHÖPFUNG ODER vom AUSsterben bedroht?

5/17/2016

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